Content Creator – Ein Berufsbild der Zukunft? (2024)

Was ist ein Content Creator?

Content Creator oder zu deutsch könnte man sagen „Erschaffer von Inhalten“. Dieser Begriff trifft vor allem auf YouTuber zu, die regelmäßig Videos und somit Inhalte produzieren. Doch auch Blogger, Podcaster oder auf Instagram aktive Menschen können unter dem Titel „Content Creator“ gefasst werden. Es dreht sich immer um das Erstellen von Inhalten: Ton, Bild oder beides (Video) sowie Text.

Prinzipiell kann man unterscheiden zwischen Selbstständigen und Angestellten im Bereich „Content Creation“. Wobei erstere noch häufiger anzutreffen sind als die angestellten. Die Rede ist hier von YouTubern. Menschen die auf eigene Faust regelmäßig Content produzieren und das auch noch mit wirtschaftlichem Erfolg:

Es ist ihr Beruf!

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Ist Content Creator ein Beruf?

Derzeit nicht. Content Creator findet man derzeit nur auf der Liste „Berufe der Zukunft“. Das Problem: Noch immer haben es die meisten Unternehmen nicht verstanden, dass gute Inhalte die „Einstiegsdroge“ bzw. der Magnet zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen sind.

Betrachtet man das ganze aus der Sicht eines Selbstständigen, so kann man „Content Creator“ durchaus als eine Tätigkeitsbezeichnung beschreiben. Der Begriff beschreibt wohl am Besten die Tätigkeit einer Person, welche zum Beispiel Technik Produkte begutachtet und dazu sogenannte Reviews macht. Das Thema oder die Branche spielt dabei allerdings überhaupt keine Rolle. Einzig und allein das nachhaltige hochladen von Inhalten und somit das Schaffen einer Marke zu einem bestimmten Thema zählt. Ist dies einmal geschafft, können diverse Säulen zur Generierung eines Einkommen erschaffen werden. Dazu später mehr.

Content Creator – Shreditor

In der Rolle eines Einzelkämpfers im Bereich Videoproduktion fällt auch hier und da einmal der Begriff „Shreditor“. Was bedeutet das? Es ist ein Wortspiel zusammengesetzt aus dem englischen „Shooter“ und „Editor“, also jemand der sowohl die Kamera führt und filmt, als auch den Schnitt (Editing) selbst übernimmt. Erstmalig habe ich den Begriff „Shreditor“ von Kelsey Brannan gehört (Sie betreibt auf YouTube den Kanal „Premiere Gal“ wo sie Tutorials und Reviews im Bereich Videoproduktion veröffentlicht. Ihre Geschichte, wie Sie es in die Welt der Medienproduktion und YouTube geschafft hat, könnt ihr hier lesen.

Welche Fähigkeiten hat ein Content Creator?

Als Autodidakten eignen sich Content Creator über einen längeren Zeitraum hinweg Handwerkszeug aus verschiedenen Disziplinen an: Foto- und Videobearbeitung, Design, Audio, Texte Schreiben, Online-Marketing, WordPress, Social Media, Community-Building, Videoschnitt, Kameraführung, Beleuchtung, Motion-Design, VFX (Visuelle Effekte im Bereich Bewegtbild), Kommunikation, und mehr je nach Bereich.

Natürlich ist die Ausprägung je nach Content Creator unterschiedlich aber mit all diesen Bereichen kommt beispielsweise ein Creator der Videos auf YouTube veröffentlicht je nach Grad der Professionalität in Berührung.

Wer braucht Content Creator?

Schaut man sich das Konsumverhalten im Bereich der Medien an, ist nicht mehr zu leugnen, dass YouTube und Streamingdienste wie Netflix, Amazon-Video etc. einen gewichtigen Anteil stellen. Inhalte auf Abruf: Was man will und wann man es will! Wir leben im Jahr 2019.

Was YouTube angeht, sind es die Content Creator oder YouTuber, die mehr oder weniger regelmäßig ihre eigens produzierten Inhalte hochladen und somit Content-Nachschub liefern. Somit braucht es fleißige Creator, die diesen Kanal mit Inhalten füllen.

Im Bereich von Unternehmen bräuchte man eigentlich auch viel mehr Content Creator. Also Menschen, die gute Inhalte für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens erstellen. Wieso? Damit Kunden darauf aufmerksam werden, vertrauen fassen, überzeugt werden und bleiben oder sogar zu Fans werden. Damit sie eben kaufen und nachhaltig dem Untnernehmen oder der Marke treu bleiben.

Content ist der Treibstoff für sämtliche Kanäle.

Welchen Einfluss haben Content Creator? Sind sie Influencer?

Pat Flynn, Betreiber des gleichnamigen YouTube Kanals lehrt, wie man die eigenen Abonnenten zu „Raving Fans“ macht. Also echte, begeisterte Fans! Was meint er damit? Pat vertritt die Meinung, dass man durch die nachhaltige Lieferung von qualitativ hochwertigem Content und entsprechendem Engagement in der Community echte Fans bekommen kann. Ganz nebenbei beweist Patt Flynn auch, dass man mit dem Aufbau von „Smart Passive Income“ (wie er es nennt), eine berufliche Selbstständigkeit aufbauen kann.

Was bedeutet es dann also, wenn jemand einen Kanal aufgebaut hat mit tausenden, hunderttausenden oder sogar mehreren Millionen Abonnenten, welche auch noch treu zu dem Creator stehen? Das bedeutet Vertrauen und Vertrauen mündet in Einfluss. Der Creator kann Menschen im Kaufverhalten beeinflussen. Das ist nicht negativ gemeint!

Wenn jemand beispielsweise eine bestimmte Kamera erklärt und dabei erläutert, wieso er diese Kamera verwendet, dann werden immer auch eine Anzahl an Leuten dieses Produkt aus diesem Grund ebenfalls kaufen.

Welche Ziele verfolgen Content Creator?

Hinter dem Erstellen von regelmäßigen Content können ein oder mehrere Ziele stecken: Steigerung der Markenbekanntheit (Brand Awarness), Erzielung von Einkommen, Lead-Generierung, Vertrauensaufbau oder mehrere Ziele gemeinsam.

Wie kann man als Content Creator Geld verdienen?

Wie bereits im Video (oben im Artikel) beschrieben, gibt es diverse Säulen für Einkommensströme als Content Creator.

YouTube/Adsense
Sobald man auf YouTube 1.000 Abonnenten hat, kann die Monetarisierung des eigenen Kanal aktiviert werden. Dies bedeutet, dass die eigenen Videos nun zur Werbefläche werden. Werbetreibende, welche auf YouTube Werbung schalten, spielen Ihre Werbung dann auf den Videos des Creator aus, sofern diese Videos in das Raster passen. Je nach Views bekommt der Creator dann einen Betrag ausgezahlt. Man spricht meist von einem Betrag von wenigen Cent bis mehreren Euro je 1.000 Video-Aufrufen.

Sollte man die Monetarisierung auf YouTube direkt ab 1.000 Abonnenten aktivieren? Dies muss jeder für sich selbst entscheiden. Persönlich würde ich mich damit solange wie möglich zurückhalten. Werbung stört den Zuschauer.

Affiliate Programme
Für das Empfehlen von Produkten erhält der Affiliate eine Provision. Dieses Modell ist nichts neues im Internet und wird technisch über spezielle Links abgebildet und ausgewertet. So kann der Affiliate Programm Betreiber (z.B. Amazon) dem Affiliate seine Provision zuordnen.

Sponsoring
Es kommt nicht selten vor, das Firmen einzelne Creator sponsern. Dies kann wie folgt aussehen: Der Creator bindet einen kurzen Hinweis des Sponsors in seine Videos ein. Oft sieht man beispielsweise Square Space als Sponsor von Video-/Foto relevanten Videos oder Stock-Anbieter wie Storyblocks. Unter Sponsoring versteht man die eher langfristige Zusammenarbeit.

Werbeplätze
Der Content Creator kann einzelne Bereiche seiner Videos oder seiner Webseite gegen eine Gebühr als Werbeplatz verkaufen. Auch in Podcasts können und werden Werbeplätze zum Verkauf angeboten.

Eigene Produkte
Ob physisches oder digitales Produkt: Verkauft werden kann, was Leute kaufen. Dies können im Bereich Foto-/Video zum Beispiel Tutorials sein die nur gegen Gebühr zugänglich sind oder sogenannte Look-Up-Tables für Videos, eBooks, Vorlagen für Programme wie Lightroom, Photoshop usw. Auch ganze Programme (Software) oder spezielle Hardware die ganz spezifische Probleme innerhalb einer Branche (z.B. Filmmaker) wird von manchen angeboten.

Merchandise
Je nach Reichweite und „Kultstatus“ eines Creators, kann ein Verkauf von Merchandise also Fanartikeln wie T-SHirts, Hoodies, Aufklebern, Tassen usw. lukrativ sein und eine der Einkommenssäulen darstellen.

Kerndienstleistungen
Mit den Kerndienstleistungen sind die primären Fähigkeiten des Content Creator gemeint: Fotografie, Videografie, Videos schneiden, visuelle Effekte, Layout, Grafikdesign, Webdesign etc.

Der Creator kann seine Kanäle dazu benutzen um mehr Aufträge für seine Kerndienstleistungen zu bekommen. Ob er mehr durch seine Kerndienstleistung einnimmt oder mehr durch seinen Content, kann er gewissermaßen steuern. Je nachdem wo er den Fokus drauf setzt und mehr Arbeit investiert. Wichtig ist nur, dass der Leser hier versteht, dass alles ineinandergreift und aufeinander einzahlt!

Kurse / Schulungen / Workshops
Ist der Content Creator im Bereich der Foto-/Videoproduktion tätig, sieht man es recht oft, dass dieser Fotografiekurse oder ähnliches anbietet. Dies macht auch Sinn, denn über seinen YouTube Kanal konnte der Creator eine große Fan-Basis aufbauen und kann darüber auch gut die Kurse füllen.

Antonio Centeno – Ein Paradebeispiel eines Content Creator

Als Betreiber des YouTube Kanal „Real Men Real Style“ ist der US Amerikaner Antonio Centeno äußerst erfolgreich und hat über Jahre hinweg bewiesen, wie fokussiertes und diszipliniertes Vorgehen auf YouTube belohnt wird.

Der Ex US Marine startete vor vielen Jahren seinen Kanal Real Men Real Style, auf welchem er Männern Style Tipps gibt. Die schiere Anzahl an Content die Antonio sowohl auf YouTube als auch auf seiner Webseite raushaut ist schierer Wahnsinn. Die Inhalte sind von hoher Qualität und helfen Männern auf dem ganzen Globus, Style besser zu verstehen und sich besser zu kleiden.

Antonio verdient durch Videoaufrufe, Sponsoring, Online-Kurse zum Thema Styling und Veranstaltungen sein Geld. Veranstaltungen? Ja, richtig gehört! Er hat zusammen mit ein paar Freunden die „StyleCon“ bzw. „Menfluential“ in’s Leben gerufen: Ein Treffen für Männer wo es rund um die Themen Erfolg, Style und Lifestyle geht.

Jeder angehende Content Creator kann sich Antonio Centeno als Vorbild nehmen und sich etwas bei ihm abgucken. Er veröffentlicht auch hin und wieder ganz spezifische Videos, in welchen er gezielt Dinge anspricht wie: Wie verdiene ich Geld auf YouTube, wie lange braucht man um davon leben zu können, usw.

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Content Creator – Ein Berufsbild der Zukunft? (1)Arbeitsmittel eines Content Creator

Wenn die Hauptarbeit im erstellen von digitalen Inhalten liegt, was könnten dann wohl die Arbeitsgeräte eines Content Creator sein?

Natürlich sind es Computer, Kamera und sonstiges Zubehör für die Produktion von Videos wie Lichter, Audio-Rekorder, Mikrofone usw.

Dazu kommen diverse Software Pakete um aus dem Material dann fertige Videos zu machen. Am Markt gibt es diverse Software für die Ver- und Bearbeitung von Ton- und Videomaterial. Bekannte wären das Creative Cloud Paket von Adobe welches Programme wie Photoshop, Lightroom, Premiere Pro, After Effects, Audition und weitere beinhaltet. Im Bereich Videoschnitt sind außerdem Blackmagic’s Davinci Resolve und Apple’s Final Cut beliebt.

Wieso brauchen Content Creator einen Grund?

Als selbstständiger Creator braucht man einen Grund, ein Warum. Wieso dies so wichtig ist, liegt darin, dass man auf sich alleine gestellt überleben muss und dazu benötigt es Leidenschaft, Ausdauer und einen Glauben an die eigenen Inhalte. Sean Cannell (ThinkMedia) spricht darüber in diesem Video:

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Content Creator – Ein Berufsbild der Zukunft? (2024)

FAQs

Was muss man als Content Creator können? ›

Der Content Creator erstellt den für die definierte Strategie nötigen Content, also Bilder, Videos, Texte und Co. Der Social Media Manager kann sowohl strategisch als auch operativ tätig sein, hat aber einen klaren Fokus auf die Social-Media-Aktivitäten innerhalb des Unternehmens.

Wie viel verdient man als Content Creator? ›

Sie können aber mit einem Gehalt von mindestens 29.700 € rechnen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 35.500 €. Die meisten Jobs als Content Creator werden aktuell angeboten in den Städten Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Content Creator auf StepStone.de 442 verfügbare Stellen.

Was ist Content Creator für ein Beruf? ›

Content Creator*innen

Content Creators sind die Köpfe dahinter. Sie entwickeln crossmediale Strategien und Konzepte, die dazu führen, dass die Zielgruppe mit den passenden Geschichten und Inhalten angesprochen werden. Sie erarbeiten die Inhalte und verbreiten diese auf den unterschiedlichen Kanälen.

Warum Content Creator werden? ›

Fazit: Deine Chancen als Content Creator

Anders als Generalist in Startups oder kleineren Unternehmen kannst du als Experte für jeglichen Inhalt durch die unterschiedlichesten Spezialisierungen punkten. Bekannt sind beispielsweise die Tätigkeiten als Texter, Videograf, Fotograf oder Social Media Manager.

Wann darf man sich Content Creator nennen? ›

Content Creator: kreieren einfach Content

Ein Content Creator ist jemand, der in Social Media-Kanälen selbst Content kreiert und veröffentlicht. Und selbstverständlich muss man dafür nicht berühmt sein.

Was ist besser Creator oder Business? ›

Das Creator-Profil ähnelt zum größten Teil dem Business-Profil, eignet sich jedoch eher für Influencer:innen und nicht für Unternehmen. Mit dem Creator-Profil könnt ihr genauere Einblicke in euer Follower-Wachstum gewinnen und ihr könnt eure Nachrichten im Postfach besser sortieren.

Sind Content Creator freiberuflich? ›

Denn, Influencer und Content Creator sind keine anerkannten Berufe. Aus diesem Grund kann ein Gewerbe nicht auf diese Tätigkeit angemeldet werden. Das Problem löst sich aber schnell, indem du um die Ecke denkst. Frage dich dazu, wie, beziehungsweise, über welche Tätigkeiten, du dein Geld verdienen möchtest.

Was ist der Unterschied zwischen Content Creator und influencer? ›

Influencer geben auf ihren Kanälen meist einen Einblick in ihr Leben. Ihre Themenschwerpunkte orientieren sich an ihren eigenen Interessen und werden mehr nebenbei behandelt. Ihr Geld verdienen sie mit Werbekooperationen. Content Creator haben in der Regel ein spezifisches Thema, zu dem sie Beiträge posten.

Was studieren um Content Creator zu werden? ›

Der Studiengang Content Creation & Online-Journalismus (B.A.) vermittelt in einer volatilen Medienlandschaft Kompetenzen in den Bereichen Influencer Marketing, Zielgruppensegmentierung und Online-Marketing auf der Basis fundierter journalistischer Kenntnisse.

Wie viele Content Creator gibt es? ›

Es gibt rund 50 Millionen Menschen auf der Welt, die sich Content Creator nennen. Bald werden es noch viel mehr sein. Es ist die am schnellsten wachsende Form von Kleinunternehmen auf dem Globus. 22 Prozent der 18- bis 26-Jährigen in Deutschland wollen laut Umfragen Vollzeit-Creators werden.

Wie kann ich Creator werden? ›

So wechselst du zu einem Creator Profil

Klicke in deinem Profil auf . Anschließend wählst du . Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Willst du von einem privaten Konto wechseln, klicke auf “Zu professionellem Konto wechseln” und dann auf “Creator”.

Was ist ein Content Creator auf Deutsch? ›

Das bedeutet Content Creator: erstellt Inhalte, Mediengestalter. Der Ausdruck "Content Creator" ist aus dem Englischen übernommen und bezeichnet eine Art Mediengestalter beziehungsweise eine Person, die verschiedene mediale Inhalte erschafft.

Wann wurden aus Influencers Content Creator? ›

Im Glossar des Buches „Influencer Marketing“ aus dem Jahr 2021, herausgegeben von Marlis Jahnke, werden Content Creator als Produzent:innen von Inhalten und alternative Bezeichnung für Influencer:innen beschrieben.

Wie wird man Content Creator auf Instagram? ›

Gehen Sie in Ihrem Instagram-Profil auf „Einstellungen“. Wählen Sie anschließend den Reiter „Konto“ aus. Wählen Sie die Option „Zu Creator-Konto wechseln“ (blau hervorgehoben) aus. Anschließend geben Sie eine passende Kategorie an und entscheiden, ob diese im Profil eingeblendet werden soll.

Was gehört alles zum Content Marketing? ›

Als Teil der Unternehmenskommunikation verfolgt Content Marketing Ziele wie z.B. Leadgenerierung, Reichweite, Linkaufbau bzw. SEO oder Markenaufbau. Teilbereiche im Content Marketing sind PR, SEO, Social Media, E-Mail-Marketing und Content- Kreation.

Sind gekaufte Follower gut? ›

Die Antwort war eindeutig: Das Gericht sah den Kauf von Followern in allen sozialen Medien als wettbewerbswidrig an. Als Unternehmen ist es somit nicht legal, sich Instagram-Follower zu kaufen, um den eigenen Kanal zu pushen.

Was kostet ein professionelles Konto bei Instagram? ›

Der Business-Account ist kostenlos und kann jederzeit wieder in einen privaten Account umgewandelt werden. Die Umstellung erfolgt direkt in der Instagram-App unter „Einstellungen und Privatsphäre“.

Was kostet Creator Studio? ›

Das Tool richtet sich an Unternehmen, Influencer:innen und alle weiteren Personen, die auf Facebook oder Instagram Marketing betreiben und schließlich Geld verdienen möchten. Facebook Creator Studio ist kostenfrei nutzbar.

Welches Gewerbe anmelden als Influencer? ›

Viele Blogger und Influencer tragen bei der Tätigkeitsbeschreibung "Internet-Dienstleistungen" ein. Du wirst durch deine Gewerbeanmeldung automatisch Pflichtmitglied in der IHK und erhältst Post von der IHK und vom Finanzamt.

Was ist ein Content Creative Manager? ›

Der Content Creation Manager vereint alle Bereiche, die sich mit der Erstellung von multimedialen Inhalten beschäftigen. Nach der Auseinandersetzung mit kreativen Planungsprozessen und einer passenden Content-Strategie, geht es an die Produktion der Inhalte.

Ist ein Content Creator ein Influencer? ›

Ein/e Content Creator*in (auch Influencer*in) ist eine Person, die für die Verbreitung von Informationen und Inhalten in den (sozialen) Medien verantwortlich ist. styleranking ist der Spezialist für Influencer Marketing seit 2007.

Was ist Content Kreative? ›

Creative Content ist ein weit gefasster Begriff, der sich auf die verschiedenen Arten von Medien bezieht, die Unternehmen zur Kommunikation und Förderung ihrer Produkte und Dienstleistungen - und der Marke selbst - einsetzen.

Was kann Creator Studio? ›

Mit Creator Studio kannst du deine Inhalte in allen Bereichen von Facebook erstellen und verwalten: die Performance verfolgen, Interaktionen verwalten und die Veröffentlichung von Videos seitenübergreifend optimieren – alles findet zentral an einem einzigen Ort statt.

Wie wird man Digital Creator bei Facebook? ›

Ein Creator-Konto einrichten
  1. Rufe dein Profil auf und tippe oben rechts auf .
  2. Tippe auf Einstellungen.
  3. Wähle Konto aus.
  4. Wähle deine Kategorie aus. ...
  5. Bei Bedarf kannst du dein Konto mit deiner Facebook-Seite verbinden.
  6. Überprüfe deine Kontaktinformationen. ...
  7. Wähle die Anzeigeoptionen für dein Profil aus.

Hat Influencer Marketing Zukunft? ›

Influencer Marketing ist zukunftssicher

Natürlich nicht, aber stark leiden wird es darunter nicht, schließlich wird gerade jetzt die Verbindung zwischen Influencern und ihrer Community immer enger. Was die User momentan bewegt, ist wie andere mit der aktuellen Lage umgehen.

Kann man als Influencer Leben? ›

Ja, durchaus. Mit interessanten Inhalten und einem guten Konzept kannst du es schaffen, damit deinen Lebensunterhalt zu verdienen. Unternehmen erhöhen jedes Jahr ihre Budgets für Marketing über Influencer*innen. Sie wissen, dass sie damit sehr wirkungsvoll für ihre Produkte werben können.

Kann man mit dem Beruf Influencer Leben? ›

Der Beruf Influencer ist als Berufsbezeichnung nicht geschützt, es gibt keine direkte Ausbildung. In Berlin gibt es eine Influencer Marketing Akademie, die dort nicht nur Know-how rund um das Thema Influencer-Marketing vermittelt, sondern auch künftige Markenbotschafter ausbildet.

Ist Creator Studio kostenlos? ›

Das Facebook Creator Studio ist kostenlos nutzbar und bietet viele Vorteile und Funktionen. Die wichtigsten haben wir dir hier zusammengefasst.

Wer ist der Creator? ›

Als Creator, Content Creator oder Digital Content Creator wird eine Person bezeichnet, die sich mit der Erstellung von multimedialen Inhalten beschäftigt. Generell fallen beispielsweise alle Werke, die grafischer Natur sind und computergestützt erzeugt wurden in den Bereich der Digital Content Creation.

Wo finde ich Content Creator? ›

Um eine Suche zu starten, kannst du zur Startseite gehen, die Suchleiste nutzen oder die Suche verwenden. Um zur Suche zu gelangen, klicke auf der Startseite unter Empfohlener Creator auf Weitere Creator anzeigen. Verwende die Suchleiste, um nach Hashtags, Stichwörtern oder Creatornamen zu suchen.

Was ist der Unterschied zwischen Business und Creator Konto? ›

Bei einem Creator Account habt ihr die Auswahl zwischen bekannten Künstlern und Trend Songs. Bei einem Businessprofil habt ihr dagegen diesen Zugang nicht mehr, sondern nur eine kleine Auswahl unbekannter Künstler.

Was bringt es einen Creator zu unterstützen? ›

Mit dem „Unterstütze einen Creator“-Programm von Epic können Creators Geld verdienen, indem sie Inhalte für Spiele im Epic Games Store erstellen, zum Beispiel für Rocket League. Creators verdienen Geld, wenn Unterstützer in Rocket League Credits ausgeben.

Wie verdient man mit UGC Geld? ›

Als Creator bei Speekly kannst du zwischen 30€ und 48€ pro Video verdienen. Zusätzlich kannst du alle Produkte behalten, die dir zur Videoerstellung zur Verfügung gestellt werden. Ist das Ganze kostenlos?

Was ist der Unterschied zwischen Blogger und Digital Creator? ›

Influencer oder Blogger produzieren Content (darunter fällt aber auch werblicher Content) für ihre eigenen Seiten. Content Creator hingegen können auch lediglich Material für Auftraggeber produzieren. Sie gehen zudem meist auch noch tiefer in die Materie.

Wie kann man bei Instagram Beruf angeben? ›

Dein Instagram Business-Konto einrichten
  1. Wähle in den Einstellungen die Option „Konto“ aus und tippe auf Zu professionellem Konto wechseln.
  2. Wähle eine Kategorie, die dein Unternehmen am besten beschreibt, und dann Unternehmen aus.
  3. Fertig! Dein Instagram Business-Konto ist jetzt eingerichtet.

Wer war der erste Influencer? ›

HistorieDie ersten Influencer. Stets vorzeigbar: Peggy und Larry Thaw 1924 in New York City. Protz, gesponserte Reisen, Schleichwerbung: Peggy und Larry Thaw führten vor 100 Jahren ein Leben, wie es heute für Instagram inszeniert wird. Über ein Paar, das das Spiel mit der Öffentlichkeit perfektionierte.

Wer hat Influencer erfunden? ›

Der Begriff Influencer ist um das Jahr 2007 entstanden und geht auf eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Cialdini zurück. Der Wirtschaftswissenschaftler und Psychologe veröffentlichte 2001 seinen populärwissenschaftlichen Bestseller „Influence: Science and Practice“ – zu Deutsch: „Einfluss: Wissenschaft und Praxis“.

Wie alt ist Influencer? ›

6% ihrer weltweiten Nutzer sind zwischen 13 und 17 Jahre alt, 30% sind zwischen 18 und 24 Jahre alt und 35% gehören der Altersgruppe der 25-34% an.

Was ist der Unterschied zwischen Content Creator und Influencer? ›

Influencer geben auf ihren Kanälen meist einen Einblick in ihr Leben. Ihre Themenschwerpunkte orientieren sich an ihren eigenen Interessen und werden mehr nebenbei behandelt. Ihr Geld verdienen sie mit Werbekooperationen. Content Creator haben in der Regel ein spezifisches Thema, zu dem sie Beiträge posten.

Was macht ein Creative Creator? ›

Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Umgang mit den gängigen Adobe-Produkten (z.B. Photoshop, Indesign, Illustrator). In der Unterhaltungsindustrie erstellen Creative Directors Kreativkonzepte, präsentieren Entwürfe, beraten in Design-Fragen und vermitteln zwischen Künstlern und Technikern.

Wie kann man Creator werden? ›

  1. Öffne die Einstellungen.
  2. Wähle „Zu professionellem Konto wechseln“ und tippe auf „Creator“.
  3. Tippe auf „Weiter“, um mehr über die professionellen Tools zu erfahren.
  4. Wähle eine Kategorie aus, die am besten beschreibt, was du tust. ...
  5. Tippe auf „Creator“ und dann auf „Weiter“.

Was kostet ein Creator Account auf Instagram? ›

Instagram Creator Profil

Der Hintergrund: Viele Influencer bekommen vergleichbar viele Nachrichten und brauchen bessere Möglichkeiten, um diese nach Priorität sortieren zu können. Wichtiger Hinweis: Du kannst die Art deines Accounts jederzeit und kostenlos wechseln.

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Author: Fredrick Kertzmann

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Name: Fredrick Kertzmann

Birthday: 2000-04-29

Address: Apt. 203 613 Huels Gateway, Ralphtown, LA 40204

Phone: +2135150832870

Job: Regional Design Producer

Hobby: Nordic skating, Lacemaking, Mountain biking, Rowing, Gardening, Water sports, role-playing games

Introduction: My name is Fredrick Kertzmann, I am a gleaming, encouraging, inexpensive, thankful, tender, quaint, precious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.